Verkaufe einen Durchgangsdemodulator zum Bau einer relativen Leistungsanzeige mit N-Konnektoren. Die Demodulatordiode ist HP 2800. Ich habe auch noch neue Dioden HP 2800. Verkauf ohne Garantie und Rücknahme, da Privatverkauf.
25.- € + Versand
Amateurfunk, Elektronik und private Kleinanzeigen von DH3PR
Verkaufe einen Durchgangsdemodulator zum Bau einer relativen Leistungsanzeige mit N-Konnektoren. Die Demodulatordiode ist HP 2800. Ich habe auch noch neue Dioden HP 2800. Verkauf ohne Garantie und Rücknahme, da Privatverkauf.
25.- € + Versand
Da ich kein ATV mehr betreibe, verkaufe ich meine letzte 3cm Harris PA. Input ist 18dBm, Output ist 36dBm, bei 10 Volt Betriebsspannung, Strom ca. 2,9 A, Die 10 Volt werden mittels einer sequenziellen Spannungsregelung aus 12-13 Volt erzeugt. Diese stellt auch die negative Spannung bereit. Der Spannungsregler ist ein LTC1083. Die mitgelieferten Isolatoren haben eine Einfügedämpfung von 0.5dB. Aufwunsch erhalten Sie auch den Kühlkörper mit dem Ventilator. Der Verkauf erfolgt ohne Garantie und Rücknahme, da Privatverkauf.
245.- € + Versand
Verkäufer von Loopantennen argumetieren gern mit der Vielseitigkeit von Loopantennen. Es heißt dann; Loopantennen können ohne wesentliche Beeinträchtigung innerhalb von Gebäuden verwendet werden, ohne ihre Effektivität zu verlieren. Diese Aussage ist schlicht nicht korrekt. Die Beeinträchtigung hängt sehr stark von der Art des Gebäudes ab, wie auch von der Bedachung. Nicht zuletzt müssen die Koppelschleifen einer Loop, zum Senden, dem Montageort, unter Dach, auf dem Balkon, oder freistehend, angepasst werden.
Testaufbau
Zwei gleich große Antennen, 1.7m Durchmesser, Oktagon, identische Vorzugsrichtung, abgestimmt im 40 m Band, vertikal polarisiert.
Antenne 1 freistehend 5m über Grund auf einem Garagendach
Antenne 2 2m über Grund in einem überdachten Hof
Beide Antennen exakt abgestimmt. Die Ummauerung des Hofes ist kein Stahlbeton, sondern Hohlblock und Ziegel. Die Bedachung ist Polyester/Glasfiber
Der Pegelunterschied zwischen beiden Loopantennen beträgt mehr als 2 S-Stufen. Zum Vergleich stehen noch ein endgespeister Langdraht, ca 23m lang und ein 40m Dipol zur Verfügung. Dipol und Langdraht sind minimal lauter, haben aber ohne Signal schon 2 S-Stufen höheres Rauschen. Die Signale von Loop 1 sind bei schlechteren Ausbreitungsbedingungen wegen des geringeren Rauschens deutlich verständlicher , als die Signale des Langdrahtes und des Dipols. Bei guten Ausbreitungsbedingungen heben sich die Unterschiede auf.
Eine Diskussion über Amateurfunkantennen ist nur dann sinnvoll, wenn Vergleichsdaten vor Ort vorliegen. Ohne Antennen vergleichen zu können, ist jede Aussage über den Wirkungsgrad Wunschdenken. Es wird immer wieder versucht die Physik zu überlisten, ist aber bis heute niemandem gelungen. Bewiesen ist aber, das geschlossenen Antennensysteme, wie Quadantennen, Magnetic Loop Antennen, Deltaloopantennen, Oblongs und nicht zuletzt die Drahtpyramide einen besseren Wirkungsgrad haben, als offene Syteme, als z. B. Langdrähte, Yagis und Vertikalantennen. Auch Breitbandyagis sind betroffen, obwohl diese auf Grund ihrer Bauart mit Gewinnangaben glänzen. Viele Amateure verteufeln häufig Antennen, die nie eine der abgelehnten Antennen getestet haben, nichts darüber wissen, sie häufig nicht einmal gesehen haben. Ein Beispiel ist die RoomCap von HB9ABX. Eine Vertikalantenne, die trotz ihrer Abmessungen jedem normalen 80m Strahler haushoch überlegen ist. Offene Systeme, wie Horizontalstrahler und Vertikalstrahler sind elektrischen Störungen stärker ausgesetzt als geschlossenen Systeme. Das gilt auch für abgestimmte Mehrelementantennen, die aber wegen ihres höheren Gewinnes diesen Nachteil gut kompensieren können,
Magnetloopantennen sind eine weiteres Thema, bei dem die Meinungen weit auseinander gehen. Das hängt wieder mit der Unkenntnis der potentiellen Nutzer zusammen. Diese Antennen werden beinahe ausschließlich vertikal betrieben. Warum eigentlich? Mit einer Vertikalantenne DX zu fahren, ist bei guten Bedingungen schon mit Nachteilen behaftet. Bei schlechten Ausbreitungsbedingungen hört man schlecht, oder garnicht. Betreibt man eine Magnetloop horizontal, dann werden die Unterschiede deutlich. Dagegen wird jeder Kurzdraht ( Kurzdraht = Drahtlänge bis 35m ) vor Scham in der Erde versinken. Das geht in den meisten Fällen nur bis 40m, denn eine 80m Horizontalloop will mindestens 20m hoch hängen, ideal ist 40m. Bei 40m reichen 10m über Grund, auch hier ist die Idealhöhe 20m, also Lamda/2. Die häufig angebotenen 60 – 80 cm Durchmesser Loops mit denen Funkbetrieb auf 40 und 80m funktionieren soll, sind Masochistenantennen, aber unter den Blinden ist der Einäugige König. Eine Magnetic Loop für 80m sollte einen realisierbaren Durchmesser von 170cm haben, ideal, aber nicht immer zu realisieren wäre 3.4m Durchmesser oder größer. Der Wirkunggrad einer Antenne wird weitgehend durch die Fläche bestimmt. Auch die Güte der verwendeten Bauteile geht auf den Wirkungsgrad ein. Zusammengefaßt kann man sagen, der angegebene Gewinn einer Antenne wird oft überschätzt, stimmt häufig nicht, weil unter Idealbedingungen ermittelt und hängt von vielen Gegebenheiten ab. Mißachtet wird häufig der Empfangspegel, der der Polarisation entsprechend an der Antenne anliegt. 20 dB Differenz sind nicht zu verachten. Die meisten transkontinentalen Empfangssignale erreichen uns horizontal, egal, ob vertikal, oder horizonzal gesendet wird. Zwischen horizontal und vertikal liegen nun mal 20 dB Differenz. Folglich sollte eine Empfangsantennefür DX horizontal aufgebaut sein. Ausnahmen bestätigen die Regel, kann man aber nur wieder mit Referenzantennen ermitteln.
Ergänzung
Im Gegensatz zur Magnetic Loop ist eine RoomCap ohne Probleme für 1000 Watt Sendeleistung zu realisieren. Magnetic Loops für eine Sendeleistung von 500 – 1000 Watt zu bauen ist für die Bereiche 10m – 30m möglich, da die Hochvolt Vakuumdrehko’s noch preiswert zu haben sind Eine 40m Loop für mehr als 500 Watt zu bauen, wird schon schwieriger und teuer. Magnetic Loops in dieser Leistungsklasse zu bauen, empfiehlt sich ohnehin nur mit Vakuumdrehko’s zu realisieren, da die Güte eines Vakuumdrehko’s ungleich höher ist, als die eines Luftdrehko’s. Hier sind aber auch die Ströme zu beachten.
Die Funktion einer Magnetic Loop erkennt der Nutzer erst, wenn er die Möglichkeit hat eine Magnetloop Antenne vor Ort mit einem Dipol, oder anderen Antennen zu vergleichen.
Ich war viele Jahre in Unkenntnis der Eigenschaften dieses Antennentyps davon überzeugt, diese Antenne könnte mit den gängigen Langdrähten, Vertikalantennen, Dipolen und anderen offenen Systemen nicht konkurieren. Die letzten 6 Monate , seit dem Bau verschiedener Loopgrößen und die Testerfahrungen haben gezeigt, dass die Magnetic Loop Antennen sehr wohl mehr als konkurenzfähig sind. Meine selbstgenutze Loop ist ein Oktagon mit einem Durchmesser von 1.7m und einem Leiterdurchmesser von 28mm. Der Vakuum Drehko ist ein Jennings 5 – 750 pF, 5kV. Zur besseren Abstmmung habe ich eine spannungsgesteuerte Digitalanzeige aufgebaut. Ist die Antenne aufgebaut, wird eine Tabelle erstellt, die jedem Frequenzbereich eine Spannung zuordnet. Da die Wiederkehrgenauigkeit sehr hoch ist, weiß man am nächten Tag, in welchen Bereich die Antenne abgestimmt ist.
Die Polarisationsebene einer Magnetic Loop ist entscheident für ihre Effektivität. In der Vertikalpolarisation, wie die meisten Loops betrieben werden, genügt eine Höhe von ca. 1/10 Lamda über Grund. In dieser Ebene verliert man aber in den Frequenzbereichen mit Transkontinentalbetrieb ( DX ) rd. 20 dB an Pegel, wie mit allen Vertikalantennen. Untersuchengen haben gezeigt, dass ca. 90% der ankommenden transkontinetalen Signale, egal, ob vertikal, oder horizontal gesendet, horizontale Polarisation haben. Für DX Betrieb sollte eine Magnetic Loop folglich auch horizontal aufgebaut werden. Für 10m – 20m kann bei gegebener Höhe das Potential einer Magnetic Loop voll ausgeschöpft werden. Die Strahlungscharakteristik einer horizontal polarisierten Magnetic Loop ist absolut rund, während sich die Hauptstrahlungskeule einer vertikal aufgebauten Loop 0° zu 180° darstellt. Die Hauptstrahlrichtung bei Vertikalbetrieb wird um so deutlicher, je geringer die genutzte Bandbreite ist, will heißen, bei 40/80m ist die Richtwirkung stärker, als bei 20/10m. Bei sehr starken Signalen ist die Richtwirkung weitgehend vernachlässigbar.
Diese Betrachtung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
706MKIIG Common Issues
The DSP unit can get oxidized connections, resulting in garbled SSB operation/Mode mishaps/and dead modes (while other modes work fine) simply unplug the flex cable, and plug it back in, carefully.
If you get a DC surge, there is a 4.7 ohm surface mount resistor on the bottom side of the PA unit, that is a fuse resitor for the regulators on the PLL unit. This is used in all the 706 series radio’s, and the symptom is the radio won’t turn on, and you hear a „click“ „click“ (relay closing and opening)
Dead, no Rx/no Tx, check the 5v regulators on the PLL unit, there are 3 of them. Probably bad solder to one of them.
Tx power is radically different on different bands, probably the detector diodes on the filter unit.
706MKIIG/775(DSP)Finals
These two, probably others, and any manuf. who used the J7044 MosFet for a final, have a terminal issue. The finals (SR(F or K)J7044(MP) are no longer available. I have tried to contact a few sources, and a couple of parts hunters.. no Stock, No availability. The PA in the MKIIG was changed in about 2004 to a newer (totally different RD70HV) device. You can swap out PA units for about $500! This includes the finals (no drivers)(706MKIIG only) A bit spendy, but at least there is a fix.
The 775(DSP) has had very few cases of Final failure. The 775(DSP) PA unit is also pre-designed to use the MRF140’s, the MKIIG cannot. The 706 MKIIG has had more cases of final failure than the 775, more MK2G’s sold out there too, than the 775.
Beware buying used MKIIG’s. The Serial number change is OLD > 0xxxxx, Newer 15(or 16)xxxxx.
I had the unique oppurtunity to evaluate the old 706 MKIIG PA unit and the new one. The primary difference between the old final and new final, is the package. Performance criteria is actually almost exactly the same. The HF transformers and componets are the same between the two boards. The driver (old MRF1508, New MRF1518) is different on the new board, but is basically a newer design, with the same spec’s.
On the VHF/UHF side I was able to grind away enough board and fit the new final in place. I needed to move the filter caps (input and output) closer to the body of the transistor, but otherwise it worked perfectly.
This will not be as easy for the HF side of things, as one finals has quite a few bottom board side lands that would be cut or damaged. If I get the chance to do this, I will report back on how it went.
Verkaufe o.a. 24 GHz Isolator. Verkauf ohne Garantie und Rücknahme, da Privatverkauf.
52.- € Stk. + Versand
Verkaufe 2 Gunoszillatoren mit dem o.a. Frequenzbereich. Spannung 7 Volt und 1-10 Volt variabel, WR42 Hohlleiter. Verkauf ohne Garantie und Rücknahme, da Privatverkauf.
20.- € / Stk. + Versand
Verkaufe einen Microwave Associates Varaktor für 23cm/13cm Input auf 3cm Output.
1.25GHz +27dBm In = -13dBm Out 3cm
2.5GHz +25dBm In = -5dBm Out 3cm
+30dBm In = 0dBm Out 3cm
Tests mit 33dBm waren erfolgreich, hat 2 Dioden.
Verkauf ohne Garantie und Rücknahme, da Privatverkauf.
65.-€ + Versand